Wieviele Spielbanken und Casinos gibt es in Deutschland

Hannes Darben | von: 08.10.25

Deutschland verfügt über eine bemerkenswerte Vielfalt an staatlich konzessionierten Spielbanken. Aktuell existieren rund 65 bis 70 offiziell lizenzierte Spielbanken und Casinos, verteilt auf alle 16 Bundesländer. Diese Einrichtungen reichen von traditionsreichen Häusern in Kurorten bis zu modernen Entertainment-Komplexen in Großstädten.

Wer sich für Glücksspiel, Architektur oder wirtschaftliche Entwicklungen interessiert, findet hier ein spannendes Thema. Die Spielbanken prägen nicht nur den Freizeitmarkt, sondern auch regionale Tourismus- und Beschäftigungsstrukturen.

Im weiteren Verlauf geht es um die genaue Zahl und Verteilung der Spielbanken, ihre rechtlichen Grundlagen, die Unterschiede zwischen klassischen Spielbanken und modernen Casinos sowie ihre Bedeutung für Wirtschaft und Zukunft des Glücksspiels in Deutschland.

Anzahl der Spielbanken und Casinos in Deutschland

Deutschland verfügt über eine stabile Zahl staatlich konzessionierter Spielbanken, die in allen Bundesländern vertreten sind. Die genaue Anzahl schwankt leicht je nach Lizenzstatus, Betreiberstruktur und regionalen Regelungen.

Aktuelle Gesamtzahl

Im Jahr 2025 existieren in Deutschland rund 65 bis 70 staatlich konzessionierte Spielbanken. Die Differenz ergibt sich aus unterschiedlichen Zählweisen, etwa wenn einzelne Standorte mehrere Spielstätten unter einer Lizenz betreiben.

Diese Einrichtungen werden von 18 staatlich konzessionierten Spielbankunternehmen geführt, die zusammen etwa 5.000 Beschäftigte anstellen. Neben klassischen Spielbanken mit Roulette, Blackjack und Poker gibt es zunehmend Standorte mit modernen Automatenspielen.

Mehrere Bundesländer haben in den letzten Jahren neue Lizenzen vergeben oder bestehende Standorte modernisiert. Dadurch bleibt die Gesamtzahl relativ konstant, während sich das Angebot zunehmend digitalisiert und auf touristische Zielgruppen ausrichtet.

Verteilung nach Bundesländern

Die Spielbanken verteilen sich ungleich über die Bundesrepublik. Niedersachsen führt mit etwa 10 Standorten, gefolgt von Bayern mit 9 und Nordrhein-Westfalen mit 8.

Berlin betreibt derzeit 5 Spielbanken, darunter das bekannte Casino am Potsdamer Platz. Baden-WürttembergHessen und Rheinland-Pfalz verfügen jeweils über mehrere Häuser, die oft in Kurorten oder größeren Städten liegen.

Kleinere Bundesländer wie SaarlandBremen oder Schleswig-Holstein besitzen meist nur ein bis zwei Spielbanken. Diese regionale Streuung spiegelt historische Entwicklungen und wirtschaftliche Unterschiede wider.

Eine tabellarische Übersicht verdeutlicht die ungefähre Verteilung:

Bundesland Anzahl Spielbanken (ca.)
Niedersachsen 10
Bayern 9
Nordrhein-Westfalen 8
Berlin 5
Baden-Württemberg 4
Hessen 4
Rheinland-Pfalz 3
Übrige Länder 20–25

Vergleich mit früheren Jahren

In den 1990er-Jahren lag die Zahl der Spielbanken in Deutschland bei etwa 60. Seitdem ist sie leicht gestiegen, vor allem durch neue Standorte in touristischen Regionen und durch Fusionen bestehender Betreiber.

Die größten Veränderungen erfolgten nach der Liberalisierung des Glücksspielstaatsvertrags und der Einführung klarer Lizenzregelungen. Diese Maßnahmen führten zu mehr Transparenz und einer stabileren Branchenstruktur.

Während die Zahl der klassischen Spielbanken weitgehend konstant blieb, nahm die Zahl der reinen Automatencasinos und Online-Angebote deutlich zu. Dennoch bleibt das staatlich konzessionierte Spielbankwesen ein fester Bestandteil des deutschen Glücksspielmarkts.

Gesetzliche Grundlagen für Spielbanken

Der Betrieb von Spielbanken in Deutschland basiert auf einem klar geregelten rechtlichen Rahmen. Zuständig sind überwiegend die Bundesländer, die auf Grundlage des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) eigene Spielbankgesetze und Aufsichtsbehörden eingerichtet haben. Einheitliche Standards sichern Transparenz, Spielerschutz und eine kontrollierte Vergabe von Konzessionen.

Zuständigkeit der Bundesländer

Die Bundesländer tragen die Hauptverantwortung für die Zulassung und Überwachung von Spielbanken. Jedes Land verfügt über ein eigenes Spielbankgesetz, das die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen festlegt. Diese Gesetze bestimmen, wer eine Konzession erhältwie viele Standorte erlaubt sind und welche Auflagen gelten.

In der Praxis bedeutet das, dass ein Betreiber in Bayern anderen Regelungen unterliegt als in Nordrhein-Westfalen. Trotz dieser Unterschiede orientieren sich alle Länder am Glücksspielstaatsvertrag, der bundesweit grundlegende Prinzipien wie SuchtpräventionJugendschutz und Transparenzpflichten vorgibt.

Die Aufsicht übernehmen Landesbehörden oder spezialisierte Glücksspielaufsichten. Sie prüfen regelmäßig die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, insbesondere im Hinblick auf Geldwäscheprävention, technische Sicherheit und Spielerschutz. Verstöße können zum Entzug der Lizenz führen.

Lizenzierung und Regulierung

Eine Spielbank darf nur mit einer staatlichen Konzession betrieben werden. Diese Lizenz ist zeitlich befristet und an strenge Bedingungen geknüpft. Dazu gehören Nachweise über finanzielle Zuverlässigkeit, ein transparentes Betriebskonzept und Maßnahmen zur Einhaltung des Spielerschutzes.

Die Konzessionierung erfolgt nach einem formellen Verfahren, das eine umfassende Prüfung des Antragstellers vorsieht. Die Behörden bewerten wirtschaftliche Stabilität, Integrität der Betreiber und technische Sicherheit der Spielsysteme.

Zur Kontrolle des laufenden Betriebs gelten umfangreiche Regelungen:

  • Pflicht zur regelmäßigen Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden
  • Einsatz manipulationssicherer Systeme
  • Schulung des Personals im Bereich Suchtprävention

Diese staatliche Regulierung soll sicherstellen, dass Glücksspielangebote legal, sicher und sozialverträglich betrieben werden.

Unterschiede zwischen Spielbanken und Casinos

In Deutschland bezeichnen beide Begriffe Orte für Glücksspiel, unterscheiden sich jedoch in Trägerschaft, Angebot und Regulierung. Der rechtliche Status, die Spielarten und die Zielgruppen variieren deutlich zwischen staatlich konzessionierten Spielbanken und privat betriebenen Casinos.

Definitionen und Merkmale

Spielbanken sind staatlich konzessionierte Einrichtungen, die unter Aufsicht der jeweiligen Bundesländer stehen. Sie dürfen klassische Glücksspiele wie Roulette, Blackjack oder Poker anbieten und unterliegen strengen Auflagen zu Spielerschutz und Geldwäscheprävention.

Casinos im weiteren Sinne können sowohl staatlich lizenzierte Spielbanken als auch privat betriebene Glücksspielstätten meinen. In Deutschland wird der Begriff „Casino“ jedoch häufig als Synonym für Spielbank verwendet, während in anderen Ländern private Betreiber dominieren.

Eine Spielbank legt besonderen Wert auf ein kontrolliertes und gehobenes Umfeld. Sie richtet sich an Gäste, die ein reguliertes Spielerlebnis mit persönlicher Betreuung und festgelegtem Dresscode suchen.

Casinos, die nicht staatlich geführt sind, bieten meist ein breiteres Unterhaltungsangebot mit Gastronomie, Shows oder Events, sofern eine entsprechende Lizenz vorliegt.

Merkmal Spielbank Casino (privat)
Trägerschaft Staatlich konzessioniert Privatwirtschaftlich
Regulierung Streng, landesrechtlich Abhängig von Lizenz
Spieleangebot Klassische Tischspiele Meist Automaten, Unterhaltung
Zielgruppe Regulierte Spieler Freizeit- und Eventgäste

Klassische Spielbanken vs. Automatencasinos

Klassische Spielbanken konzentrieren sich auf traditionelle Tischspiele mit Croupiers. Diese Häuser verfügen über repräsentative Räumlichkeiten und setzen auf ein ruhiges, formelles Ambiente. Besucher legen oft Wert auf ein Erlebnis mit gesellschaftlichem Charakter und klaren Regeln.

Automatencasinos, auch Spielhallen oder Spielotheken genannt, bieten hingegen hauptsächlich Geldspielautomaten an. Sie sind meist kleiner, leichter zugänglich und erfordern keine formelle Kleidung.

Während Spielbanken meist Eintritt verlangen und Alterskontrollen durchführen, sind Automatencasinos häufig öffentlich zugänglich, jedoch ebenfalls reguliert. Die Einsätze und Gewinne sind dort gesetzlich begrenzt, um das Risiko problematischen Spielverhaltens zu reduzieren.

Spielbanken befinden sich überwiegend in größeren Städten oder Kurorten, während Automatencasinos in nahezu jeder Stadt zu finden sind. Dadurch unterscheiden sie sich auch in Zielgruppe, Preisniveau und Atmosphäre.

Standorte der wichtigsten Spielbanken

Deutschland verfügt über zahlreiche staatlich konzessionierte Spielbanken, die sich auf alle 16 Bundesländer verteilen. Besonders viele befinden sich in größeren Städten und traditionsreichen Kurorten, wo Glücksspiel und Tourismus eng miteinander verbunden sind.

Bekannte Spielbanken in Deutschland

Zu den bekanntesten Spielbanken zählen Casino Baden-BadenSpielbank Berlin am Potsdamer Platz und Spielbank Hohensyburg in Dortmund. Diese Häuser gelten als Aushängeschilder der deutschen Casinokultur und bieten klassische Spiele wie Roulette, Blackjack und Poker.

Das Casino Baden-Baden gehört zu den ältesten Europas. Es liegt im Kurhaus der Stadt und ist für seine historische Architektur und elegante Atmosphäre bekannt. Die Spielbank Berlin bietet dagegen ein modernes Umfeld mit mehreren Spielbereichen und regelmäßig stattfindenden Pokerturnieren.

Weitere bedeutende Standorte sind Spielbank HamburgSpielbank Wiesbaden und Spielbank Stuttgart. Sie kombinieren traditionelle Casinospiele mit modernen Automatenbereichen und gastronomischen Angeboten. Viele dieser Häuser dienen auch als Veranstaltungsorte für kulturelle oder gesellschaftliche Events.

Stadt / Bundesland Beispielhafte Spielbank Besonderheit
Baden-Baden, BW Casino Baden-Baden Historisches Kurhaus, klassisches Ambiente
Berlin Spielbank Berlin Größtes Casino Deutschlands
Dortmund, NRW Hohensyburg Panoramalage, moderne Ausstattung

Regionale Besonderheiten

Die Verteilung der Spielbanken zeigt deutliche regionale Unterschiede. Nordrhein-WestfalenBayern und Niedersachsen verfügen über besonders viele Standorte, meist in Ballungsräumen oder touristisch attraktiven Regionen.

In Nordrhein-Westfalen betreibt die WestSpiel-Gruppe mehrere Häuser, darunter Aachen, Duisburg und Dortmund. Diese Standorte zeichnen sich durch ein breites Spielangebot und lange Öffnungszeiten aus.

Bayern setzt stärker auf traditionelle Kurort-Casinos wie in Bad Kissingen oder Bad Reichenhall. Dort steht das klassische Spiel im Vordergrund, während Automatenbereiche kleiner ausfallen.

In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt liegen viele Spielbanken in mittelgroßen Städten, oft in Verbindung mit Hotels oder Freizeitparks. Diese Struktur erleichtert den Zugang für ein breites Publikum und stärkt den regionalen Tourismus.

Entwicklung des Casino-Marktes in Deutschland

Der deutsche Casino-Markt zeigt seit Jahren eine stabile, aber differenzierte Entwicklung. Staatliche Regulierung, technologische Innovationen und verändertes Spielverhalten prägen die Struktur der Branche und beeinflussen sowohl stationäre Spielbanken als auch Online-Angebote.

Trends und Veränderungen

In Deutschland existieren derzeit über 60 staatlich konzessionierte Spielbanken, verteilt auf fast alle Bundesländer. Diese Einrichtungen unterliegen strengen Auflagen des Glücksspielstaatsvertrags, der Transparenz, Spielerschutz und Suchtprävention sicherstellen soll.

Nach der Pandemie erholten sich die Besucherzahlen langsam, wobei einige Häuser ihre Angebote modernisierten, um jüngere Zielgruppen anzusprechen. Besonders Baden-BadenBerlin und Dortmund-Hohensyburg zählen weiterhin zu den umsatzstärksten Standorten.

Ein deutlicher Trend zeigt sich in der Verschiebung von klassischen Tischspielen hin zu elektronischen Automaten. Diese bieten geringere Einsätze und kürzere Spielzyklen, was sie für ein breiteres Publikum attraktiv macht. Zudem setzen Betreiber verstärkt auf Events, Gastronomie und kulturelle Angebote, um die Attraktivität ihrer Standorte zu erhöhen.

Jahr Anzahl staatlicher Spielbanken Anteil Automaten am Umsatz
2015 65 52 %
2024 63 61 %

Einfluss der Digitalisierung

Die Digitalisierung verändert den Glücksspielmarkt grundlegend. Seit der Legalisierung von Online-Casinos im Jahr 2021 können Anbieter unter deutscher Lizenz virtuelle Spiele betreiben. Das führte zu einer deutlichen Marktverschiebung, da viele Spieler digitale Plattformen den stationären Häusern vorziehen.

Online-Angebote ermöglichen eine größere Spielauswahl, flexible Einsatzhöhen und rund um die Uhr verfügbare Dienste. Gleichzeitig stehen Behörden vor der Herausforderung, illegale Anbieter zu bekämpfen und die Einhaltung von Spielerschutzmaßnahmen zu überwachen.

Stationäre Casinos reagieren mit hybriden Konzepten, etwa digitalen Spieltischen oder Bonusprogrammen, die Online- und Offline-Erlebnisse verbinden. Diese Anpassungen sollen langfristig die Wettbewerbsfähigkeit sichern und neue Kundengruppen ansprechen, ohne den traditionellen Casinobetrieb zu verdrängen.

Bedeutung der Spielbanken für Wirtschaft und Tourismus

Spielbanken tragen in Deutschland messbar zur regionalen Wertschöpfung bei. Sie schaffen Arbeitsplätze, generieren Steuereinnahmen und fördern den Tourismus durch ihr kulturelles und architektonisches Angebot.

Arbeitsplätze und Steuereinnahmen

In Deutschland existieren derzeit rund 60 bis 70 staatlich konzessionierte Spielbanken. Diese Betriebe beschäftigen mehrere tausend Personen in Bereichen wie Service, Sicherheit, Verwaltung und Technik. Neben direkten Arbeitsplätzen entstehen zusätzliche Stellen in verbundenen Branchen wie Gastronomie, Hotellerie und Transport.

Die wirtschaftliche Bedeutung zeigt sich auch in den Abgaben an Länder und Kommunen. Spielbanken unterliegen einer speziellen Spielbankabgabe, die je nach Bundesland zwischen 50 % und 80 % des Bruttospielertrags betragen kann. Diese Einnahmen fließen häufig in öffentliche Projekte, Kulturförderung oder Maßnahmen zur Suchtprävention.

Einige Bundesländer, etwa Niedersachsen oder Bayern, erzielen jährlich mehrstellige Millionenbeträge aus dem Spielbankwesen. Damit stellen die Casinos eine stabile Einnahmequelle dar, die weniger konjunkturabhängig ist als andere Wirtschaftsbereiche.

Touristische Attraktionen

Viele deutsche Spielbanken liegen an bekannten Urlaubsorten oder in historischen Gebäuden. Beispiele sind das Casino Baden-Baden mit seiner klassizistischen Architektur oder das Casino Hohensyburg in Dortmund mit moderner Ausstattung und Panoramablick über das Ruhrtal.

Spielbanken ziehen sowohl inländische als auch internationale Gäste an. Besucher verbinden den Casinobesuch häufig mit kulturellen Veranstaltungen, Wellness-Angeboten oder Kurzurlauben. Dadurch profitieren Hotels, Restaurants und lokale Dienstleister.

Einige Standorte nutzen gezielt Events, Galas und Turniere, um neue Zielgruppen anzusprechen. Diese Veranstaltungen stärken die touristische Attraktivität der Region und fördern die Wahrnehmung der Spielbank als Teil des regionalen Freizeitangebots.

Zukunftsperspektiven für Spielbanken und Casinos

Die deutschen Spielbanken stehen vor einer Phase moderaten, aber stabilen Wachstums. Nach einem umsatzstarken Jahr 2024 gehen viele Betreiber mit Zuversicht in die kommenden Jahre. Staatlich konzessionierte Häuser planen Investitionen in Modernisierung und digitale Erweiterungen.

Technologische Entwicklungen spielen eine zentrale Rolle. Digitale Zahlungssysteme, automatisierte Spieltische und datengestützte Sicherheitslösungen sollen Effizienz und Transparenz erhöhen. Einige Standorte testen hybride Modelle, die klassische und Online-Angebote verbinden.

Neue gesetzliche Rahmenbedingungen fördern verantwortungsvolles Spielen und stärken den Spielerschutz. Diese Maßnahmen beeinflussen sowohl Marketingstrategien als auch die Gestaltung der Spielflächen.

Bereich Erwartete Entwicklung
Online-Angebote Wachstum durch vereinfachte Regulierung und mobile Nutzung
Tourismus & Standortentwicklung Zunahme internationaler Gäste in traditionellen Kurorten
Beschäftigung Stabiler Personalbedarf in Service und Sicherheit

Branchenprognosen deuten auf eine fortgesetzte Verschiebung hin zu Online-Casinos hin, die laut Statista bereits rund 60 % des Bruttospielertrags ausmachen. Dennoch behalten stationäre Spielbanken ihre Bedeutung als Orte mit kulturellem und touristischem Wert.

Insgesamt erwarten Betreiber eine stärkere Verzahnung von Technologie, Regulierung und Kundenerlebnis. Diese Kombination prägt die Zukunft des Glücksspiels in Deutschland langfristig.

Hannes Darben Hannes Darben ist Chefredakteur von casinovergleich.eu und spezialisiert auf Online-Glücksspiel, Regulierung und Casinotrends in Europa. Mit über zehn Jahren Branchenerfahrung analysiert er Anbieter, Boni und Spielstrategien und legt dabei besonderen Wert auf Transparenz, Spielerschutz und redaktionelle Qualität in allen Casino-Tests. mehr lesen
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