Martingale Roulette System

Die Martingale Roulette System ist eine bekannte und weit verbreitete Wettstrategie, die sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen Spielern gleichermaßen verwendet wird. Dieses System basiert auf der Idee, dass man durch die Verdopplung seiner Einsätze nach einem Verlust den ursprünglichen Verlust ausgleichen und zusätzlich einen Gewinn erzielen kann. Obwohl diese Methode auf den ersten Blick sehr attraktiv erscheint, gibt es einige Aspekte, die man beim Spielen mit diesem System beachten sollte.

Der Ursprung des martingalen Roulette-Systems lässt sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen und war ursprünglich für das beliebte Münzwurfspiel „Pharao“ entwickelt worden. Später wurde das System auf andere Glücksspiele, wie Roulette, angewendet und hat seitdem aufgrund seiner Einfachheit viele Anhänger gefunden.

In den folgenden Abschnitten wird die Funktionsweise des Martingale-Systems im Detail beschrieben, sowie die Vor- und Nachteile dieser Wettstrategie im Zusammenhang mit dem Roulette-Spiel. Es ist wichtig, die Grundprinzipien der Martingale und ihre möglichen Risiken zu verstehen, um fundierte Entscheidungen am Roulette-Tisch treffen zu können.

Das klassische System

Die Grundidee des Martingale Systems ist die, dass der Wetteinsatz nach einem Verlust verdoppelt wird. Nach dem Gewinn eines Tipps, wird der Wetteinsatz wieder dem ursprünglichen angepasst. Der Gewinn wird früher oder später alle Verluste wieder ausgleichen.

Roulette Tisch franzoesisch
Abb. Der klassische Roulette Tisch

 

Grundprinzip des Martingale-Systems

Geschichtlicher Hintergrund

Das Martingale-System hat seinen Ursprung im 18. Jahrhundert in Frankreich und wurde hauptsächlich für das Glücksspiel Pharo verwendet. In den folgenden Jahrhunderten erlangte die Strategie auch beim Roulette große Beliebtheit, da sie eine einfache Handhabung bietet und keine besonderen Mathematikkenntnisse erfordert.

Grundregeln und Ablauf

Das Grundprinzip des Martingale-Systems beruht auf dem Verdoppeln der Einsätze nach einem Verlust. Es wird hauptsächlich bei Einsätzen auf die einfachen Chancen, wie zum Beispiel Rot oder Schwarz, angewendet. Hierbei gilt folgender Ablauf:

  1. Spieler wählt eine einfache Chance und setzt einen Startbetrag, z.B. 10€.
  2. Bei einem Gewinn wird der Einsatz beibehalten und der Schritt 1 wiederholt.
  3. Bei einem Verlust wird der Einsatz verdoppelt und erneut auf die gleiche Chance gesetzt.
  4. Dieser Prozess wird fortgesetzt, bis ein Gewinn erzielt wird.

Eine Beispielrunde könnte wie folgt aussehen:

Runde Einsatz Farbe Gewinn/Verlust
1 10€ Rot -10€
2 20€ Rot -20€
3 40€ Rot +40€

In dieser Runde hat der Spieler nach dem ersten und zweiten Verlust den Einsatz verdoppelt und schließlich in Runde 3 gewonnen. Der Gesamtgewinn beträgt 10€, da die Verluste der ersten beiden Runden (10€ + 20€) mit dem Gewinn der dritten Runde (40€) ausgeglichen werden.

Obwohl das Martingale-System auf den ersten Blick erfolgversprechend erscheint, sollten Spieler sich der Risiken bewusst sein, die diese Strategie mit sich bringt, wie z. B. die Möglichkeit, das Tischlimit oder das persönliche Budget zu überschreiten. Da Roulette ein Glücksspiel ist, kann das Martingale-System langfristig keine garantierten Gewinne liefern.

Verdoppeln = Gewinnen

  • Die Martingale-Strategie basiert auf einem sehr einfachen Prinzip, nämlich der Verdopplung Ihres Einsatzes, um den Verlust einer vorherigen Runde auszugleichen.
  • Die Martingale-Strategie geht davon aus, dass, wenn Sie nach einem Verlust weiterspielen, automatisch ein Gewinn entsteht, um die verlorenen Einsätze auszugleichen. Dies wird auch als negativ progressives Wettsystem bezeichnet. Klingt einfach, nicht wahr? Das ist es.

Highlights

  • Das Martingale-System wird auch als Verdopplungsstrategie bezeichnet. Dies ist die bekannteste Strategie an den (Live-)Roulettetischen.
  • Dies ist eines der gefährlichsten Roulettesysteme. Wenn es schief geht, geht es schnell schief.
  • In einigen Casinos ist es nicht erlaubt, dieses Roulettesystem zu verwenden – erkundigen Sie sich vor dem Spielen unbedingt.
  • Theoretisch können Sie mit Martingale unendlich viel gewinnen, vorausgesetzt, Sie haben genug Geld und Ihre Einsätze werden von den Casinos akzeptiert.

Anwendung des Martingale-Systems beim Roulette

Auf Rot oder Schwarz setzen

Bei der Anwendung des Martingale-Systems beim Roulette entscheiden sich die Spieler oft dafür, auf die Farben Rot oder Schwarz zu setzen. Da es fast eine 50/50-Chance gibt, auf die richtige Farbe zu setzen, ist dies eine der beliebtesten Wetten in diesem Spiel.

  • Rot: 1, 3, 5, 7, 9, 12, 14, 16, 18, 19, 21, 23, 25, 27, 30, 32, 34, 36
  • Schwarz: 2, 4, 6, 8, 10, 11, 13, 15, 17, 20, 22, 24, 26, 28, 29, 31, 33, 35

Beachten Sie jedoch, dass es aufgrund der Null (und in amerikanischen Roulette-Spielen auch der Doppelnull) keine exakt 50/50-Chance gibt.

Gerade oder Ungerade Zahlen

Eine weitere Möglichkeit, das Martingale-System einzusetzen, besteht darin, auf gerade oder ungerade Zahlen zu setzen.

  • Gerade Zahlen: 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36
  • Ungerade Zahlen: 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35

Auch hier gilt, dass die Null (oder die Doppelnull beim amerikanischen Roulette) die Chancen leicht verschiebt, sodass es keine exakte 50/50-Chance ist.

Einsatzverdoppelung nach Verlusten

Der Hauptmechanismus des Martingale-Systems besteht darin, den Einsatz nach jedem Verlust zu verdoppeln. Zum Beispiel:

  1. Der Spieler setzt 1€ auf Rot und verliert. Der Verlust beträgt 1€.
  2. Der Spieler setzt 2€ auf Rot und verliert wieder. Der Gesamtverlust beträgt nun 3€.
  3. Der Spieler setzt 4€ auf Rot und gewinnt diesmal. Der Gesamtgewinn beträgt nun 1€.

Dieser Prozess wird fortgesetzt, bis der Spieler gewinnt. Das Hauptziel des Martingale-Systems ist es, die vorherigen Verluste auszugleichen und gleichzeitig einen kleinen Gewinn zu erzielen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass es nicht garantiert, dass der Spieler immer gewinnen wird. Langfristig kann das Martingale-System zu hohen Verlusten führen, insbesondere bei langen Pechsträhnen oder aufgrund von Tischlimits.

Mathematische Betrachtung

Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Martingale Roulette Systeme basieren auf den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie. Beim Roulette gibt es rote und schwarze Zahlen sowie eine grüne Null. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Farbe erscheint, ist in der Theorie gleich, vorausgesetzt der Tisch ist fair. Das bedeutet, dass bei einem europäischen Roulette (mit einer Null) die Wahrscheinlichkeit für Rot oder Schwarz bei etwa 48,65% liegt. Beim amerikanischen Roulette (mit einer zusätzlichen Doppel-Null) liegt die Wahrscheinlichkeit bei 47,37%.

In der Praxis kann es jedoch vorkommen, dass das Erscheinen einer dieser Farben für eine gewisse Zeit nicht gleich verteilt ist, und das Martingale System versucht, dies auszunutzen. Die Idee ist, dass man seinen Einsatz nach jedem Verlust verdoppelt, um die vorherigen Verluste wieder hereinzuholen, sobald man gewinnt.

Erwartungswert und Varianz

Der Erwartungswert ist ein sehr wichtiger Aspekt, um das Martingale Roulette System mathematisch zu analysieren. In einem fairen Spiel ist der Erwartungswert gleich Null, weil keine der Parteien (Spieler oder Casino) einen langfristigen Vorteil hat. Beim Roulette ist dies jedoch nicht der Fall, da die grüne Null (bzw. Doppel-Null im amerikanischen Roulette) dem Casino einen Hausvorteil gibt. Dies bedeutet, dass der Erwartungswert für den Spieler auf lange Sicht negativ ist, und er somit tendenziell verliert.

Die Varianz ist ein weiterer wichtiger Faktor, der beim Martingale System berücksichtigt werden muss. Die Varianz misst, wie stark die tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten Ergebnissen abweichen können. Beim Martingale System kann die Varianz sehr hoch sein, was bedeutet, dass es möglicherweise lange Verlustserien geben kann, bevor ein Gewinn erzielt wird.

Eine wichtige Kennzahl ist der maximale Verlust, den ein Spieler nach einer bestimmten Anzahl von Wetten erzielen kann. In einer Tabelle sieht das beispielsweise so aus:

Anzahl der Verdoppelungen Einsatz Gesamtverlust
1 1 1
2 2 3
3 4 7
4 8 15

Wie man in dieser Tabelle erkennen kann, steigt der Gesamtverlust exponentiell mit jeder Verlustwette an. Irgendwann kommt der Punkt, an dem der Spieler nicht mehr in der Lage ist, seinen Einsatz zu verdoppeln, weil er entweder das Tischlimit erreicht hat oder nicht genug Geld dafür hat. Bei diesem Punkt gilt das Martingale System als gescheitert.

Zusammenfassend ist das Martingale Roulette System ein interessanter Ansatz, der auf der Wahrscheinlichkeitstheorie basiert, jedoch aufgrund des negativen Erwartungswertes und der hohen Varianz langfristig keinen Erfolg verspricht.

Vor- und Nachteile des Martingale-Systems

Potenzielle Gewinnchancen

Die Martingale Roulette Systeme sind ein beliebter Ansatz beim Roulette-Spielen, da sie einfache und leicht verständliche Regeln bieten. Die Idee besteht darin, den Einsatz nach einem Verlust zu verdoppeln und nach einem Gewinn auf den ursprünglichen Einsatz zurückzusetzen.

  • Einfachheit: Das Martingale-System ist in seiner Anwendung einfach und verständlich. Der Spieler muss lediglich den Einsatz verdoppeln, wenn er verliert, und auf den Anfangseinsatz zurückkehren, wenn er gewinnt.
  • Kurzfristig erfolgreich: Auf kurze Sicht kann das System zu kleineren Gewinnen führen. Solange der Spieler nicht auf eine lange Verlustserie stößt, kann er durch das kontinuierliche Verdoppeln seines Einsatzes seine Verluste ausgleichen und einen kleinen Gewinn erzielen.

Risiken und Limitierungen

Trotz der potenziellen Gewinnchancen birgt das Martingale-System auch deutliche Risiken und Limitierungen:

  1. Tischlimits: Die meisten Roulette-Tische haben Einsatzlimits. Dies bedeutet, dass Spieler nach einer gewissen Anzahl von Verdopplungen nicht weiter erhöhen können und somit möglicherweise ihre gesamten Verluste nicht ausgleichen können.
  2. Verluste: Das Martingale-System kann zu hohen Verlusten führen, insbesondere wenn der Spieler auf eine lange Verlustserie stößt.
  3. Gewinnlimits: Da das System auf den Ausgleich von Verlusten und kleinen Gewinnen abzielt, sind die Gewinne in der Regel gering. Spieler, die auf der Suche nach großen Gewinnen sind, könnten in diesem System eher enttäuscht sein.
  4. Einsatzgrenzen: Das Martingale-System erfordert eine ausreichend große Bankroll oder ein hohes Anfangsbudget, um die riskanten Einsätze zu finanzieren und die Verluste auszugleichen. Spieler mit limitiertem Budget könnten Schwierigkeiten haben, dem System zu folgen.
  5. Keine garantierten Gewinne: Das Roulette-Rad hat kein Gedächtnis und ist nicht in der Lage, die Wahrscheinlichkeiten von Gewinnen oder Verlusten auf Basis früherer Ergebnisse zu beeinflussen. Daher garantiert das Martingale-System keinen Erfolg im Roulette.

Alternative Roulette-Strategien

Das Paroli-System

Das Paroli-System ist eine positive Progressionsstrategie, bei der der Einsatz nach jedem Gewinn verdoppelt wird. Ziel dieser Strategie ist es, bei einer Glückssträhne einen größeren Gewinn zu erzielen. Die Spielweise ist einfach:

  1. Legen Sie ihren Grundeinsatz fest
  2. Gewinnen Sie, verdoppeln Sie den Einsatz
  3. Verlieren Sie, setzen Sie wieder den Grundeinsatz

Ein Beispiel: Der Spieler startet mit einem Einsatz von 10€. Gewinnt er, setzt er im nächsten Spiel 20€. Bei einem weiteren Gewinn wird auf 40€ erhöht. Verliert der Spieler, wird wieder auf 10€ reduziert.

Das D'Alembert-System

Das D'Alembert-System ist eine negative Progressionsstrategie, bei der der Einsatz nach einem Verlust erhöht und nach einem Gewinn verringert wird. Die Auf- und Abstiegsschritte sollten dabei gleich groß sein. Beispielsweise kann man folgendermaßen vorgehen:

  1. Setze einen Starteinsatz (z.B. 10€)
  2. Bei Verlust, erhöhe den Einsatz um einen Schritt (z.B. +5€)
  3. Bei Gewinn, vermindere den Einsatz um einen Schritt

Der Spieler beginnt beispielsweise mit einem Einsatz von 10€. Verliert er, erhöht er den Einsatz im nächsten Spiel auf 15€. Gewinnt der Spieler, setzt er im nächsten Spiel 10€.

Das Fibonacci-System

Das Fibonacci-System basiert auf der berühmten Zahlenfolge, die als Fibonacci-Sequenz bekannt ist (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, usw.). Bei dieser Wettstrategie erhöht der Spieler seinen Einsatz nach einem Verlust, und zwar gemäß der Fibonacci-Reihe:

  1. Setze einen Starteinsatz (z.B. 1€)
  2. Bei Verlust, erhöhe den Einsatz entsprechend der Fibonacci-Sequenz
  3. Bei Gewinn, gehe zwei Schritte in der Sequenz zurück

Ein Beispiel: Der Spieler beginnt mit 1€ Einsatz. Verliert er, geht er einen Schritt in der Sequenz vor: 1€. Bei einem weiteren Verlust setzt er 2€. Danach 3€, 5€, 8€, und so weiter. Gewinnt der Spieler, geht er zwei Schritte zurück (z.B. von 8€ auf 3€).

Jede dieser Alternativen Roulette-Strategien hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und sollte verantwortungsvoll angewendet werden. Es ist wichtig, zu wissen, dass keine Strategie einen garantierten Gewinn verspricht. Für ein erfolgreiches Spiel ist die richtige Mischung aus Disziplin, Erfahrung und ein bisschen Glück notwendig.

Praktische Tipps für das Martingale-System

Bankroll-Management

Es ist wichtig, ein effektives Bankroll-Management zu haben, wenn man das Martingale-System verwendet. Spieler sollten sich im Voraus ein Budget setzen, um ihre Verluste zu begrenzen. Eine gute Regel dafür ist, dass die Bankroll mindestens 50-mal den Anfangseinsatz betragen sollte.

Beispiel: Bei einem Starteinsatz von 1€ sollte die Bankroll mindestens 50€ betragen.

Einsatzlimits verstehen

Die meisten Casinos haben Einsatzlimits für Tischspiele wie Roulette. Um das Martingale-System effektiv zu nutzen, sollte der Spieler ein Casino wählen, das sowohl niedrige Mindesteinsätze als auch hohe Maximaleinsätze erlaubt. Dies gibt ihnen genügend Spielraum, um ihre Einsätze nach Verlusten zu erhöhen, ohne das Einsatzlimit zu überschreiten.

Beispieltabelle der Einsatzlimits:

Mindesteinsatz Maximaleinsatz
1€ 500€
2€ 1000€
5€ 2000€

Realistische Gewinnerwartungen

Das Martingale-System kann bei kurzfristigen Spielen erfolgreich sein, aber auf lange Sicht sind die Gewinnerwartungen eher gering. Spieler müssen ihre Erwartungen dementsprechend anpassen. Eine Möglichkeit, das System effektiver zu gestalten, besteht darin, Gewinnziele und Verlustlimits festzulegen. Zum Beispiel kann ein Spieler entscheiden, das Spiel zu beenden, sobald er einen Gewinn von 50€ erreicht hat oder wenn seine Verluste 200€ übersteigen.

Wichtig: Das Martingale-System garantiert keine Gewinne und kann zu erheblichen Verlusten führen, wenn man es nicht achtsam einsetzt. Es ist wichtig, dass Spieler ihre Limits kennen und bereit sind, ihre Strategie anzupassen, um Verluste zu minimieren und ihre Gewinnerwartungen realistisch zu halten.

Unser Fazit zum Martingale System

Das Martingale System ist eine sehr interessante Strategie für das Roulette-Spiel. Sie ist sehr erfolgversprechend, dabei aber nicht ganz risikolos. So lukrativ sie in der Realität klingt, so unrealistisch ist die Ausführung. Früher oder später würden die Verluste theoretisch zwar durch den Gewinn wieder wettgemacht werden, in Wirklichkeit aber wird entweder das begrenzte Budget oder der maximale Wetteinsatz dem Spieler ein Strich durch die Rechnung machen. Das Problem hat der Spieler nicht, wenn er das umgekehrte System benutzt. Dieses basiert darauf, dass Glückssträhnen ausgenutzt werden.

Am Ende muss jeder Spieler selbst entscheiden, ob er das Martingale System anwenden möchte, oder sogar das umgekehrte System nutzen will. Die Frage ist einfach, mit welcher Strategie am besten zurechtkommt. Übrigens: Wer nun überlegt das Martin Gelsystem anzuwenden, sollte im Casino vorher auf jeden Fall nachfragen. Nicht jedes Online-Casino erlaubte die Anwendung dieser Strategie und so gefährdet der Spieler möglicherweise einen Ausschluss. Das kann alle Gewinne zunichtemachen. Damit das nicht passiert, auf jeden Fall vorher den Kundenservice kontaktieren und nachfragen. Die Aussage, vor allem die Erlaubnis, sollte der Spieler sich schriftlich geben lassen, damit er bei Problemen Beschwerde einlegen kann.