Um die Methode des Kesselguckens anzuwenden, sucht sich der Spieler einen Kesselausschnitt, welchen er leicht einsehen kann. Er sollte drei Rauten haben. In diesem Text geht es der Einfachheit halber um ein Beispiel mit der 11:00 Uhr Raute, der 12:00 Uhr Raute sowie der 13:00 Uhr Raute. Nachdem die Kugel geworfen wurde, wird verfolgt, an welcher Stelle des Sektors sich sowohl die Kugel als auch ein Hebel des Drehkreuzes miteinander treffen.
In unserem Text ist das Beispiel gewählt, bei dem der Treffpunkt die 12:00 Uhr Raute ist. Das bedeutet: Bei der ersten Kugelumdrehung treffen sich Hebel und Kugel bei 12:00 Uhr. Das ist auch bei der zweiten und der dritten Kugelumdrehung der Fall. Bei der vierten Kugelumdrehung gibt es eine erste Abweichung, denn Kugel und Hebel treffen sich bei 11:00 Uhr. Die fünfte Kugelumdrehung wird nicht beachtet. Bei der sechsten Kugelumdrehung treffen sich Hebel und Kugel bei 13:00 Uhr. Dies stellt den Wo-Hebel dar, welcher den ablese. Bei 13:00 Uhr zeigt. Bei der siebten Kugelumdrehung passiert die Kugel genau diesen Punkt, also 13:00 Uhr, und die darunterliegende Zahl wird abgelesen. Es wird jeweils ein Einsatz auf die Zahl unter der Kugel und auf die gegenüberliegende Zahl gesetzt.
Kesselgucken einfach erklärt
Es wird der Bereich beobachtet, welcher von drei Rauten gebildet wird, solange sich die Kugel und ein völlig beliebiger Hebel an der gleichen Stelle treffen. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sich Kugel und Hebel nicht mehr an der gewählten 12:00 Uhr Raute treffen. Dann folgt eine Kugelumdrehung, welche nicht beachtet wird und dann kann der Wo-Hebel abgelesen werden. An dem Wo-Hebel kann der Spieler erkennen, welche Zahl er bei der nächsten Umdrehung ablesen muss. Dann weiß er auch, auf welche Zahlen er tippt: Nämlich auf die Zahl unter der Kugel und auf die Zahl, welche direkt gegenüber liegt. Es wird so lange keine Nummer vom Kessel abgelesen, bis der wo Hebel angezeigt wurde. Dann der nächsten Umdrehung werden das erste Mal zahlen abgelesen.
Das richtige Roulette-Casino finden
Vor allem, wenn ein Neukunde gerne einen Bonus in Anspruch nehmen möchte, ist es nicht ganz einfach, ein richtiges Casino zu finden. Häufig schließen Casinos in ihren Bedingungen den Umsatz am Roulette-Tisch aus. Ist das der Fall, sollte der Spieler überlegen, sich nach einem Casino um zu sehen, bei welchem die Umsätze vom Roulette-Tisch berücksichtigt werden. Andernfalls kann er sich bei dem Online-Casino registrieren. Auch wenn der Spieler nicht beachtet hat, ob Roulette-Umsätze berücksichtigt werden, kann es sinnvoll sein, den Neukundenbonus in Anspruch zu nehmen. Häufig ist es dann einfach so, dass das eigene Geld ausgezahlt werden kann, der Bonus aber nicht. Der Spieler kann aber auch versuchen, mit dem Support zu sprechen und eine Lösung zu finden. Häufig ist der Kundenservice sehr bemüht, ein Übereinkommen mit dem Kunden zu finden. Auf einen Versuch kommt es auf jeden Fall an. Nutzen Sie unseren Casinovergleich um das beste Online-Casino zu finden.
Kesselgucken: Unser Fazit
Die Methode des Kesselguckens wird immer beliebter. Ein kleines Manko an dieser Strategie ist, dass eine Menge Übung notwendig ist. Wer jedoch bereit ist, diese Zeit zu investieren, kann am Ende eine Menge Geld verdienen. Hier gilt es, zwischen Zeitaufwand und dem Nutzen abzuwägen. Zum Schluss noch ein paar Worte zum Einsatz: Es ist wichtig, sich im Vorfeld genau zu überlegen, wann wie viel Geld eingesetzt wird. Natürlich ist das in erster Linie abhängig vom Budget. Aber es kann auch Sinn machen, nach Glücks- und Pechsträhnen zu agieren. So ist es zum Beispiel empfehlenswert, bei einer Glückssträhne mehr Geld zu investieren, während bei einer Pechsträhne eher geringere Einsätze getätigt werden sollten. Hier ist es gar nicht so wichtig, ein exaktes System zu haben. Viel wichtiger ist, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, wie man, in welchem Fall agieren möchte.