Das Roulette Rad und Permanenz

Roulette mit System

Der Aufbau des Rades

Das Roulette-Rad weist 36 Zahlen und eine Null auf, die grün hinterlegt ist. Die 36 Zahlen sind abwechselnd rot oder schwarz hinterlegt. Kleine Löcher im Inneren des Rades fangen die Kugel auf. Jede Zahl hat ihr eigenes Loch, in die die Kugel fallen kann. Die Zahl, in die die Kugel nach dem Drehen gefallen ist, gilt als gezogen. Der Croupier dreht das Rad mit der Achse, die sich in der Mitte des Rades befindet.

Die Geschichte des Rades

Angeblich hat der aus Frankreich stammende Mathematiker Blaise Pascal das Roulettespiel erfunden. Allerdings war die Erfindung des Rades mehr oder weniger ein Zufall.

Die Herkunft des Roulette-Rades ist nicht ganz unstrittig:

Während viele den Geburtsort des Rades nach Italien verlegen würden, andere wiederum behaupten, es käme aus Frankreich, weil es dort spätestens zu Napoleons Zeiten legal gespielt werden durfte. Daher kommt auch die Variante des „Französischen Roulettes“, da Frankreich dieses Spiel zumindest groß gemacht hat.

Zur damaligen Zeit war es noch sehr viel einfacher, beim Roulette zu betrügen, weshalb mit dem „Amerikanischen Roulettes“ die doppelte Null eingeführt wurde. Der sich daraus ergebene deutlich eröhte Hausvorteil machte es Betrügern nahezu unmölich zu manipulieren.

Räder wurden allerdings deutlich früher erfunden und schon damals genutzt das Glück zu ermitteln. Das Glücksrad beispielsweise funktioniert ähnlich wie das Roulette-Rad. Beim Roulette ist die Kombination von Rad und Einsätzen entscheidend.

Wer live spielt, muss an das Roulette-Rad klare Voraussetzungen stellen: Das Rad muss symmetrisch und die gelieferten Ergebnisse zufällig sein. Schon die kleinste Unebenheit kann dafür sorgen, dass bestimmte Zahlen oder Kombinationen öfter gezogen werden, als andere, was nicht passieren darf.

Die Kugel

Die Roulette-Kugel entwickelte sich seit Erfindung des Spiels kontinuierlich weiter. Wurde sie früher ausschließlich aus Elfenbein gefertigt, wird sie heute aus verschiedenen Kunststoffgemischen hergestellt. Diese Zutaten sind dem Material zur Fertigung von Golfbällen sehr ähnlich. Moderne Kugeln stammen aus hochwertiger Produktion und sind so symmetrisch, dass sie keine Unregelmäßigkeiten aufweisen.

Die Roulette Permanenz

Seitdem es Roulette gibt, wird mit verschiedenen Systemen gespielt, wobei jedes System abhängig von der Tischpermanenz ist, die durch den Croupier oder den Zufallsgenerator entsteht.

In Online-Casinos gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einen Zufall zu generieren, was von einer rauschenden Atmosphäre bis hin zu einem Geigerzähler-Takten geschehen kann.

Inzwischen wurde von vielen Spielbanken das Touchbet Roulette etabliert. Hierbei wird die Kugel unter einer Glaskuppel mit Druckluft angetrieben. Über ein separten Bildschirm tippt jeder Speiler nun individuell Seine wettn via Touchscreen ein. Der persönlichen Permanenz ist nur wichtig, dass der Spieler hier aktiv agieren kann.

Das Aktive Spiel

Was hier nun entsteht ist eine eigne subjektive besondere Permanenz die sich durch die Isolierung von anderen Spielern ergibt. Damit gelten hier eigne immergleiche mathematischee regeln auf denen das Spiel aufgebaut ist.  Exakt wie die augenscheinliche Zufallsreihenfolge, die der Spieler der Permanenzanzeige entnehmen kann.

Die persönliche Permanenz ist die persönliche Glücks- und Unglückskurve, die den Spieler ein ganzes Spielerleben verfolgt. Die insgesamt aneinandergereihten Ergebnisse der Gesamtheit der gespielten Spiele ist Mathematik pur, wobei es gleichgültig ist, ob ein Spieler einmal im Jahr oder regelmäßig einmal in der Woche Roulette spielt. Würde man den Spielverlauf visulaisieren würde sich immer das gleiche mathematische Schema oder Bild ergeben.

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