Die En Prison Regel bietet beim französischen Roulette eine faire zweite Chance, wenn die Kugel auf die Null fällt. Statt den Einsatz sofort zu verlieren, bleibt dieser „im Gefängnis“ und kann in der nächsten Runde wieder freigegeben werden. Diese Regel halbiert effektiv den Hausvorteil und erhöht damit die langfristigen Gewinnchancen.
Wer regelmäßig Roulette spielt, erkennt schnell, wie stark diese Sonderregel das Spielgefühl verändert. Sie sorgt für mehr Spannung, da selbst bei einer Null noch Hoffnung auf den ursprünglichen Einsatz besteht. Gleichzeitig macht sie französisches Roulette für viele Spieler attraktiver als die europäische oder amerikanische Variante.
Dieser Beitrag erklärt, wie die En Prison Regel funktioniert, welche Chancen und Auszahlungsquoten sie bietet und in welchen Casinos sie verfügbar ist. Außerdem zeigt er, wie Strategien und rechtliche Rahmenbedingungen das Spiel beeinflussen.
Was ist die En Prison Regel?
Die En Prison Regel gehört zu den besonderen Spielmechanismen des Französischen Roulettes. Sie beeinflusst, wie Einsätze auf einfache Chancen behandelt werden, wenn die Kugel auf die Null fällt, und wirkt sich direkt auf den Hausvorteil sowie die Gewinnwahrscheinlichkeit aus. Ihr Ursprung liegt im klassischen französischen Casinospiel.
Definition der En Prison Regel
Die En Prison Regel greift, wenn ein Spieler auf eine einfache Chance setzt – also Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Hoch/Tief – und die Kugel auf Zero (0) landet.
Anstatt den gesamten Einsatz zu verlieren, wird dieser „eingesperrt“ und bleibt für die nächste Drehung auf dem Tisch.
Wenn der Spieler in der nächsten Runde gewinnt, erhält er seinen ursprünglichen Einsatz zurück, jedoch ohne Gewinn.
Verliert er, ist der Einsatz endgültig verloren. Dieses Verfahren reduziert den Hausvorteil des Casinos bei französischem Roulette von etwa 2,7 % auf rund 1,35 %, was die Regel für Spieler vorteilhaft macht.
| Bedingung | Ergebnis | Auswirkung |
|---|---|---|
| Kugel fällt auf 0 | Einsatz bleibt „im Gefängnis“ | Zweite Chance in der nächsten Runde |
| Zweite Drehung gewinnt | Einsatz zurück, kein Gewinn | |
| Zweite Drehung verliert | Einsatz verloren |
Diese Regel gilt ausschließlich bei Französischem Roulette und ist nicht in allen europäischen oder amerikanischen Varianten verfügbar.
Historischer Ursprung
Die Regel entstand im 19. Jahrhundert in französischen Spielbanken, um Roulette attraktiver und fairer zu gestalten.
Sie diente als Antwort auf die Kritik, dass die Null dem Casino einen zu großen Vorteil verschaffe.
Französische Casinos führten En Prison ein, um Spielern eine zweite Chance zu geben und das Spiel spannender zu machen, ohne den mathematischen Vorteil des Hauses vollständig aufzugeben.
Mit der Zeit wurde sie zu einem festen Bestandteil des klassischen Französischen Roulettes und ist bis heute in vielen europäischen Spielbanken erhalten geblieben.
In modernen Online-Casinos wird die Regel seltener angeboten, da viele Plattformen auf die einfachere La Partage-Variante setzen, die denselben Zweck erfüllt, aber schneller abgerechnet wird.
Vergleich mit anderen Roulette-Regeln
Die En Prison Regel ähnelt der La Partage Regel, unterscheidet sich jedoch im Ablauf.
Bei La Partage erhält der Spieler sofort die Hälfte seines Einsatzes zurück, wenn die Kugel auf Null fällt, während bei En Prison der gesamte Einsatz eingefroren bleibt und erst nach der nächsten Drehung entschieden wird.
| Regel | Behandlung bei Zero | Spielerergebnis |
|---|---|---|
| En Prison | Einsatz bleibt für eine Runde gesperrt | Rückgabe bei Gewinn, Verlust bei Niederlage |
| La Partage | Sofortige Rückzahlung von 50 % | Kein weiterer Wurf nötig |
Im Vergleich zu amerikanischem Roulette, das keine dieser Regeln kennt, bieten beide Varianten einen deutlich geringeren Hausvorteil.
Spieler, die langfristig auf einfache Chancen setzen, profitieren daher besonders von Tischen, an denen En Prison verfügbar ist.
Wie funktioniert die En Prison Regel?
Diese Regel greift, wenn die Kugel im französischen Roulette auf Null fällt und der Spieler auf eine einfache Chance gesetzt hat. Sie verändert nicht das Grundprinzip des Spiels, reduziert aber das Risiko und den Hausvorteil des Casinos deutlich.
Ablauf bei Null
Fällt die Kugel auf Null, wird der betroffene Einsatz eingefroren – also „en prison“ gestellt. Der Spieler verliert seinen Einsatz nicht sofort, sondern erhält eine zweite Chance in der nächsten Spielrunde.
In der folgenden Drehung entscheidet das Ergebnis über den Ausgang des gesperrten Einsatzes:
| Ergebnis der nächsten Runde | Konsequenz für den Einsatz |
|---|---|
| Einfache Chance gewinnt | Einsatz wird vollständig freigegeben |
| Einfache Chance verliert | Einsatz geht endgültig an das Casino |
Diese Regel ersetzt den sofortigen Verlust durch eine faire Zwischenstufe. Sie bietet dem Spieler eine realistische Möglichkeit, den ursprünglichen Einsatz zurückzuerlangen.
Beteiligte Wetten
Die En Prison Regel gilt ausschließlich für sogenannte einfachen Chancen (Even-Money Bets). Dazu gehören:
- Rot / Schwarz
- Gerade / Ungerade
- Niedrig (1–18) / Hoch (19–36)
Andere Wetten wie Dutzende, Kolonnen oder einzelne Zahlen sind nicht betroffen.
Diese Einschränkung ergibt sich aus der Struktur des französischen Roulettes, das mit nur einer Null gespielt wird. Dadurch bleibt der Hausvorteil gering, und die Regel kann effektiv greifen, ohne das Spielgleichgewicht zu stören.
Auswirkungen auf den Spielverlauf
Die Anwendung der En Prison Regel verändert die Dynamik des Spiels leicht. Spieler erleben weniger sofortige Verluste, was zu einem ruhigeren Spielrhythmus führt.
Statistisch senkt die Regel den Hausvorteil von etwa 2,7 % auf rund 1,35 %. Damit erhöht sich der theoretische Rückzahlungswert (RTP) auf etwa 98,65 %.
In Casinos, die französisches Roulette anbieten, wird diese Regel häufig als Merkmal für faire Spielbedingungen gesehen. Sie spricht insbesondere Spieler an, die langfristig mit geringem Risiko spielen möchten.
Chancen und Auszahlungsquoten
Die En‑Prison‑Regel beeinflusst die Gewinnwahrscheinlichkeit und den Hausvorteil im französischen Roulette. Sie wirkt sich nur auf Einsätze mit gleichen Gewinnchancen aus und bietet Spielern eine zusätzliche Möglichkeit, ihren Einsatz zu behalten, wenn die Kugel auf Null landet.
Vorteile für den Spieler
Die Regel En Prison gilt bei einfachen Chancen wie Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Hoch/Tief. Wenn die Kugel auf 0 fällt, wird der Einsatz nicht sofort verloren, sondern „eingesperrt“ und bleibt für die nächste Drehung bestehen.
Gewinnt der Spieler in dieser Folgerunde, erhält er seinen ursprünglichen Einsatz zurück, jedoch ohne zusätzlichen Gewinn. Verliert er, ist der Einsatz verloren. Diese zweite Chance reduziert das Risiko bei einfachen Chancen und macht das Spiel langfristig fairer.
Für Spieler bedeutet das eine effektiv höhere Rückzahlungsquote. Besonders im Vergleich zu europäischen und amerikanischen Varianten ohne diese Regel bietet das französische Roulette mit En Prison stabilere Gewinnraten bei gleichbleibendem Spielverlauf.
| Einsatzart | Standard-Auszahlung | Effekt mit En Prison |
|---|---|---|
| Rot/Schwarz | 1:1 | Einsatz bleibt bei 0 gesperrt, mögliche Rückgabe bei nächstem Gewinn |
| Gerade/Ungerade | 1:1 | Gleiche Anwendung |
| Hoch/Tief | 1:1 | Gleiche Anwendung |
Hausvorteil mit En Prison
Das französische Roulette hat mit nur einer Null bereits einen geringeren Hausvorteil als das amerikanische. Durch En Prison sinkt dieser Vorteil weiter. Statt etwa 2,7 % wie im Standard-Europäischen Roulette liegt der Hausvorteil hier bei rund 1,35 %.
Diese Reduktion entsteht, weil Spieler bei einem Nullergebnis nicht sofort verlieren, sondern eine zweite Chance erhalten. Das verändert die langfristige Gewinnwahrscheinlichkeit zugunsten des Spielers.
In der Praxis bedeutet das, dass bei 100 € Einsatz durchschnittlich nur etwa 1,35 € als theoretischer Verlust an das Casino geht. Das macht En Prison besonders attraktiv für Spieler, die auf einfache Chancen setzen und Wert auf mathematisch faire Bedingungen legen.
Unterschiede zu La Partage
La Partage und En Prison gelten beide nur bei einfachen Chancen, unterscheiden sich aber im Umgang mit der Null. Bei La Partage wird der Einsatz bei einer Null geteilt: Der Spieler erhält die Hälfte zurück, während die andere Hälfte verloren geht.
Bei En Prison bleibt der gesamte Einsatz für die nächste Runde gesperrt. Diese Variante bietet also die Möglichkeit, den vollen Einsatz zurückzuerhalten, allerdings mit dem Risiko, ihn in der Folgerunde zu verlieren.
Mathematisch führen beide Regeln zu einem ähnlichen Hausvorteil von etwa 1,35 %, doch das Spielgefühl unterscheidet sich. En Prison spricht Spieler an, die lieber eine zweite Chance riskieren, während La Partage eine sofortige, sichere Rückzahlung bevorzugt.
Verfügbarkeit der En Prison Regel
Die En Prison Regel findet sich vor allem in Varianten, die auf dem klassischen französischen Roulette basieren. Sie ist seltener in amerikanischen Versionen zu finden, da diese meist andere Hausvorteile und Regeln nutzen. Ihre Verfügbarkeit hängt stark vom jeweiligen Anbieter und Standort ab.
Europäische und Französische Roulette-Varianten
Die En Prison Regel ist ein Merkmal des französischen Roulettes, das nur eine Null enthält. Dadurch halbiert sich der Hausvorteil im Vergleich zu amerikanischen Tischen mit Doppelnull. Wenn die Kugel auf Null fällt, bleibt der Einsatz bei einfachen Chancen (z. B. Rot/Schwarz) „im Gefängnis“, anstatt sofort verloren zu gehen.
Diese Regel wird häufig mit der La Partage Regel verglichen. Während La Partage die Hälfte des Einsatzes zurückzahlt, bietet En Prison eine zweite Drehung als Chance, den gesamten Einsatz zu retten. Beide Varianten senken den Hausvorteil auf etwa 1,35 %, was sie für Spieler mit langfristiger Strategie attraktiv macht.
In europäischen Spielbanken ist diese Regel fast ausschließlich an französischen oder speziellen europäischen Roulette-Tischen verfügbar. Spieler sollten darauf achten, ob der Tisch explizit als Französisches Roulette gekennzeichnet ist, da Standard-Europäische Versionen sie nicht immer enthalten.
Online Casinos mit En Prison
Viele Online-Casinos bieten französisches Roulette mit En Prison an, allerdings nicht alle Softwareanbieter integrieren diese Regel. Plattformen, die Spiele von Entwicklern wie Evolution, Playtech oder Pragmatic Play nutzen, führen häufig entsprechende Varianten im Live-Casino-Bereich.
Einige Online-Tische zeigen die Regel klar in der Spielbeschreibung oder in den Einsatzregeln an. Spieler sollten vor dem Start prüfen, ob En Prison aktiv ist, da ähnliche Varianten wie La Partage zwar vergleichbare Vorteile bieten, aber anders funktionieren.
| Anbieter | Spieltyp | En Prison verfügbar |
|---|---|---|
| Evolution | Live French Roulette | Ja |
| Playtech | French Roulette | Ja |
| NetEnt | European Roulette | Nein |
Die Verfügbarkeit kann je nach Lizenz und Region abweichen, insbesondere in Ländern mit restriktiver Glücksspielgesetzgebung.
Landbasierte Casinos
In landbasierten Casinos findet man die En Prison Regel fast ausschließlich an französischen Roulette-Tischen. Diese Tische sind meist größer, mit klassischem Layout und französischen Ansagen. In Spielbanken in Frankreich, Monaco, der Schweiz und Teilen Deutschlands ist die Regel weit verbreitet.
In anderen europäischen Ländern, etwa in Großbritannien oder Spanien, hängt die Nutzung von lokalen Spieltraditionen ab. Amerikanische Casinos verzichten in der Regel auf En Prison, da sie überwiegend das Roulette mit Doppelnull anbieten.
Wer gezielt nach dieser Regel sucht, sollte vor Ort nachfragen oder die Spielbeschreibungen prüfen. Viele Casinos kennzeichnen die Regel auf den Tischtafeln oder in den offiziellen Hausregeln, um Transparenz für Spieler zu gewährleisten.
Strategien und Tipps zur En Prison Regel
Spieler können die En Prison Regel nutzen, um ihre langfristigen Verluste zu verringern und den Hausvorteil zu minimieren. Entscheidend sind dabei die Wahl der richtigen Einsätze, ein diszipliniertes Risikomanagement und das Vermeiden häufiger Fehlentscheidungen am Tisch.
Empfohlene Einsatzarten
Die En Prison Regel wirkt ausschließlich bei einfachen Chancen wie Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Hoch/Tief. Diese Einsätze bieten eine nahezu 50-prozentige Gewinnwahrscheinlichkeit und profitieren am stärksten von der Regel, wenn die Null fällt.
Bei einem Einsatz auf Rot und einer Null bleibt der Einsatz „im Gefängnis“. Gewinnt Rot in der nächsten Runde, erhält der Spieler seinen Einsatz zurück, ohne Gewinn oder Verlust.
Beispiel:
| Ereignis | Ergebnis | Wirkung der En Prison Regel |
|---|---|---|
| Kugel fällt auf 0 | Einsatz bleibt gesperrt | Zweite Chance in der nächsten Runde |
| Zweiter Wurf gewinnt | Einsatz zurück | Kein Gewinn, kein Verlust |
| Zweiter Wurf verliert | Einsatz verloren | Runde beendet |
Diese Regel macht einfache Chancen besonders attraktiv, da sie den Hausvorteil beim französischen Roulette auf etwa 1,35 % reduziert.
Risikomanagement
Ein kontrolliertes Risikomanagement hilft, das Spiel länger zu genießen und Verluste zu begrenzen. Spieler sollten vor jeder Sitzung ein klares Einsatzlimit festlegen und sich daran halten.
Kleine, gleichmäßige Einsätze sind meist sinnvoller als aggressive Progressionssysteme. Wer beispielsweise bei jeder Runde denselben Betrag setzt, kann die Vorteile der En Prison Regel langfristig besser nutzen.
Ein weiterer Punkt ist die Tischwahl. Nur französische oder bestimmte europäische Roulette-Tische bieten die En Prison Regel. Amerikanisches Roulette mit Doppelnull enthält sie nicht und erhöht dadurch den Hausvorteil deutlich.
Fehler vermeiden
Viele Spieler übersehen, dass die En Prison Regel keine Gewinnstrategie, sondern eine Verlustbegrenzung ist. Sie ersetzt kein fundiertes Spielverständnis und keine Budgetkontrolle.
Ein häufiger Fehler besteht darin, nach einem verlorenen Einsatz den Einsatzbetrag zu erhöhen, um Verluste schnell auszugleichen. Diese Vorgehensweise kann zu übermäßigem Risiko führen.
Zudem sollten Spieler darauf achten, dass sie die Regel korrekt anwenden. Nicht jedes Online-Casino oder jede Software-Version unterstützt En Prison, auch wenn französisches Roulette angeboten wird. Ein kurzer Blick in die Spielregeln verhindert Missverständnisse und unnötige Verluste.
Rechtliche Aspekte und Fairness
Die En Prison Regel steht im Zusammenhang mit Glücksspielrecht und Spieltransparenz. Sie beeinflusst, wie Verluste behandelt werden und welche Rechte Spieler in regulierten Casinos haben. Dabei spielen rechtliche Vorgaben und die Wahrnehmung von Fairness eine zentrale Rolle.
Regulierung der En Prison Regel
Die En Prison Regel ist vor allem in europäischen Roulette-Varianten üblich. Sie unterliegt den jeweiligen nationalen Glücksspielgesetzen und den Richtlinien der zuständigen Aufsichtsbehörden. Diese legen fest, ob und wie die Regel angewendet werden darf, um einheitliche Spielbedingungen sicherzustellen.
In Deutschland etwa müssen Casinos nach dem Glücksspielstaatsvertrag arbeiten, der Transparenz und Spielerschutz verlangt. Online-Anbieter benötigen eine gültige Lizenz, die auch die Spielmechanik überprüft. Dadurch wird verhindert, dass einzelne Betreiber die Regel zu ihrem Vorteil verändern.
In Ländern wie Frankreich oder Monaco gehört die En Prison Regel zur traditionellen Spielpraxis. Dort gilt sie als Bestandteil eines fairen mathematischen Ausgleichs, da sie Spielern eine zweite Chance gibt, ohne den Hausvorteil wesentlich zu erhöhen. Diese rechtliche und mathematische Balance stärkt das Vertrauen in lizenzierte Spielstätten.
Transparenz im Spiel
Transparenz bedeutet, dass Spieler die Spielregeln, Wahrscheinlichkeiten und Auszahlungsbedingungen klar nachvollziehen können. Casinos müssen diese Informationen offenlegen, um Missverständnisse und Manipulationen zu vermeiden.
Eine faire Anwendung der En Prison Regel setzt voraus, dass alle Beteiligten die Bedingungen verstehen. Seriöse Anbieter veröffentlichen dazu Regelübersichten oder stellen Tabelle mit den wichtigsten Parametern bereit:
| Regelbestandteil | Beschreibung | Bedeutung für Fairness |
|---|---|---|
| En Prison Einsatz | Einsatz bleibt bei Null liegen | Reduziert unmittelbaren Verlust |
| Freigabe bei nächstem Spin | Gewinn oder Verlust entscheidet | Gewährleistet klare Spielstruktur |
| Hausvorteil | Bleibt geringfügig reduziert | Fördert ausgewogenes Spielverhältnis |
Diese Offenheit entspricht dem europäischen Prinzip der Fairness im Verfahren, das auch im Glücksspielrecht angewendet wird. Sie stärkt das Vertrauen der Spieler und unterstützt die Integrität des Spiels.














